Samstag, 18. April 2020

Der kirchliche Himmel wurde verschlossen!

Mit der Pachamamaidolatrie am Sitz der Weltkirche war das Maß übervoll!

Viele Menschen versuchen die gegenwärtige Pandemie zu deuten, um ihr einen Sinn abzugewinnen.

Gläubige Menschen wissen, daß eine solche Pandemie nicht ohne Zulassung Gottes geschieht. Deshalb ist es für sie wichtig, ein tieferes Verständnis für eine solche Situation im Licht Gottes zu finden.

Eigentlich müßte von der Kirchenleitung eine Hilfestellung kommen, damit die Herde sich tiefer auf den Weg machen kann. Doch diese kommt in der Regel nicht. Im Gegenteil: Man hört eher verwirrende Signale. Es ist von einer ökologischen bzw. humanen Umkehr die Rede. 

Donnerstag, 9. April 2020

Gott hat die Pandemie als Zurechtweisung zugelassen

Das ist der Kern meiner Ausführungen der vergangenen Exerzitien - sonst ergibt diese Plage gar keinen tieferen Sinn.

Es ist ein Ruf zur Umkehr von falschen Wegen in der Gesellschaft und auch in der Kirche. Es wäre gerade die Kirche, welche in einer solchen Situation den Menschen den Weg weisen müßte; und dies besonders in der jetzigen Lage, mit der Integration der Lehre über die letzten Dinge.

Donnerstag, 20. Februar 2020

"Querida Amazonía" - eine kritische Sicht!

Die Erleichterung bei vielen Gläubigen ist groß nach dem Erscheinen des nachsynodalen apostolischen Schreibens Querida Amazonía. Haben sie doch teilweise sehr befürchtet, daß der Papst sich die Vorschläge des Schlußdokuments der Amazonas-Synode zum Thema „viri probati“ zu eigen macht und somit der Zölibat der Priester geschwächt würde. Viele Wochen der Diskussion vor dem erwarteten Schreiben waren sehr auf den Zölibat konzentriert, der ein großes Geschenk für die Kirche ist. Deshalb sind viele froh, daß das Befürchtete nicht geschehen ist, dieses Thema gar nicht zur Sprache kam und auch dem Weg zum Frauendiakonat eine Absage erteilt wurde. 

Samstag, 25. Januar 2020

Globaler Bildungspakt

Ich möchte nicht verschweigen, daß in diesem Pontifikat eine Hauptsorge für mich ist, daß die Türe der Kirche für die Wirksamkeit antichristlicher Mächte weit geöffnet wird. Deshalb geht es mir darum, bestimmte Aktivitäten und Weichenstellungen dieses Pontifikats aus diesem Gesichtswinkel zu betrachten und zu beurteilen.

Die große Schwierigkeit in diesem Unterfangen hängt damit zusammen, daß wir als Katholiken gewohnt sind, dem Papst zu vertrauen. Es widerstrebt uns geradezu, im Garant unseres Glaubens - dem Fels - eine Gefahr für den Weg der Kirche wahrzunehmen.

Doch dürfen wir nicht die Augen verschließen, wenn wir falsche Weichenstellungen des Papstes und der gegenwärtigen Hierarchie wahrnehmen, oder mindestens die Gefahr für solche erkennen.

Das heutige Thema bedarf einer sensiblen Behandlung, denn hier haben wir es mit einem Vorhaben des Papstes für die nahe Zukunft zu tun, welche noch keine konkreten Ergebnisse zeigt. Doch ist es nötig, den Geist solcher Unternehmungen schon im Vorfeld zu prüfen, denn derselbe Geist teilt sich bereits auch in bisherigen Aktivitäten dieses Pontifikates mit. Ich erinnere an meine bisherigen Beiträge auf der Balta-Lelija-website[1].